Meine Tätigkeit als Instruktor
Meine Arbeit als Coach beziehungsweise Instruktor ist Hobby und Beruf(ung) zugleich. Die Tätigkeit besteht darin, dem Kunden wichtige Tipps und Tricks beim Fahren auf der Rennstrecke zu vermitteln.
Dabei ist die Art des Coachings stark abhängig von der individuellen Rennstreckenerfahrung des Kunden; das Training somit jedes Mal aufs Neue maßgeschneidert.
Angefangen bei der richtigen Sitzposition, Bremstechniken, Theorie über den Reifendruck und grundlegendem, aber intensivem Ideallinientraining bei Rennstreckenneulingen. Bis hin zum Grasnabenfeilen der Ideallinie entlang und Suche der letzten Zehntelsekunde bei erfahrenen Trackdaypiloten.
Das wohl Wichtigste beim Fahren auf der Rennstrecke ist – obgleich Neuling oder Profi, mit dem Fahrzeug und nicht gegen das Fahrzeug zu arbeiten. Durch Lenkrad, Sitz und nicht zuletzt den Sound (beim Verbrenner) kommuniziert jedes Auto mit seinem Fahrer. Jedes Fahrzeugkonzept und Modell besitzt dabei seine unverwechselbaren Eigenheiten, die es zu erfühlen und auf die es sich einzustellen gilt. Mit dem Fahrzeug zu arbeiten, lautet die Devise. Dieser Ansatz ist der materialschonendere und schnellere.
Ein essenzieller Satz, der mir sehr am Herzen liegt und jeder Kunde zu hören bekommt?
Als Kunde profitieren Sie von mir zum einen durch meine praktische Erfahrung auf der Rennstrecke mit Fahrzeugen aller Art. Zum anderen durch mein technisches Verständnis für Fahrzeugtechnik im Detail.
Interesse an einem Coaching?
Ich freue mich sehr über Ihre Anfrage!
Impressionen aus dem Instruktoren-Alltag
